22. April 2020: 15 Jahre Holocaust Denkmal.
»ES IST EIN STACHEL …«
15 Jahre Holocaust Denkmal. Warum Erinnerung und Gedenken auch in Zukunft wichtig sind. Ein Film mit Stimmen von Zeitzeugen anlässlich 75 Jahre Kriegsende und 15 Jahre Holocaust-Denkmal.
Aktuelles und Veranstaltungen
Dienstag, 12. März 2024: Veranstaltungsreihe Weltweites Exil. Ein Abend über Irmgard Keun
Einlass: 18 h | Beginn: 19 h |
Eintritt: 10 €
“Man lebt von einem Tag zum anderen“. ( Irmgard Keun (1905-1982)
In Charlottenburg geboren, in Köln…
08. März 2024: Internationaler Frauentag. #BelieveIsraeliWomen
#BelieveIsraeliWomen
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 08. März wollen das AJC Berlin, die Alfred Landecker Foundation, das…
Berlinale 2024: Förderkreis kritisiert einseitige Perspektiven. Lea Rosh mahnt nach Berlinale für ein ausgewogenes Gedenken und Dialog
Berlin 26. Februar 2024:
Als Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ verfolgen wir mit großer Sorge die Entwicklungen und…
Statement zur Demonstration “Demokratie verteidigen” in Berlin Lea Rosh mahnt zur Wachsamkeit: 'Die braune Bedrohung kehrt zurück
Statement zur Demonstration “Demokratie verteidigen” in Berlin
Lea Rosh mahnt zur Wachsamkeit: "Die braune Bedrohung kehrt zurück
Berlin 15. Januar…
Unsere Kampagne zum Raum der Namen
Sechs Millionen ermordete Juden. Hinter jedem Namen stand ein Mensch, ein Leben. Diese Namen dürfen nicht vergessen werden:
Unsere Botschafter Iris Berben, Anne Will, Mo Asumang, Gerd Wameling, Ulrich Matthes, Annegret Kramp-Karrenbauer. Prof. Dr. Peter Raue setzen sich bereits aktiv für die Kampagne ein.
Besuchen sie unseren digitalen Raum der Namen
Anne Will und Iris Berben erläutern ihr Engagement als Botschafter für den Raum der Namen
#NIEMALSVERSTUMMEN
Die Zukunft unserer Erinnerung! Fünf spannende Video-Podcasts
Das Stelenfeld
Seine Lage ist hochsymbolisch: In der Nähe der ehemaligen Reichskanzlei, des „Führerbunkers“ und des Todesstreifens an der früheren Mauer zwischen Ost- und West-Berlin.
Viele Jahre lang war das Projekt höchst umstritten, aber seit 2005 steht das von Richard Serra und Peter Eisenman entworfene Stelenfeld südlich vom Brandenburger Tor. Unterhalb des Stelenfeldes befindet sich der "Ort der Information" mit Daueraustellungen in dem Raum der Dimension, dem Raum der Familien, dem Raum der Namen und dem Raum der Orte.
Der Raum der Namen
Der Raum der Namen ist der dritte Raum der Dauerausstellung. Dieser Ausstellungsteil ist den individuellen Lebensgeschichten von Opfern des Holocaust aus ganz Europa gewidmet.
Im Gegensatz zu den anderen Ausstellungsräumen wird hier vollständig auf Bildmaterial verzichtet. Die jeweilige Kurzbiografie wird über Lautsprecher hörbar, während Vor- und Nachname sowie die Lebensdaten an alle vier Wänden projiziert werden. Bekannt sind derzeit etwa 3,2 Millionen Namen, zu denen bis jetzt mehr als 70.000 Biografien recherchiert und erstellt wurden.