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08. Okt. 2023: Wir sind alle geschockt von dem beispiellosen Angriff auf Israel.

Pressemitteilung:
Wir sind alle geschockt von dem beispiellosen Angriff auf Israel. 

Berlin 08. Okt. 2023:

„Wir sind alle schockiert von dem beispiellosen Angriff auf Israel.“ Viele von uns wollten das zunächst nicht glauben, so Lea Rosh, Vorsitzende vom Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.
Die Perfidie, Israel und die jüdischen Bürger – und scheinbar ist man bereit, palästinensische Zivilopfer ebenso hinzunehmen - 50 Jahre nach dem Beginn des Jom Kippur Krieges und am hohen Feiertag „Simchat Tora“, dem letzten Tag einer Reihe von Festen, so brutal zu überfallen, ist nicht zu überbieten.
Viele sprechen sogar vom bisher schlimmsten Krieg gegen 
Israel. Wir alle haben mit einer solchen Entwicklung nicht gerechnet.
Viele von uns waren heute 
mit zahlreichen Vertretern aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft bei der Kundgebung am Brandenburger Tor. Wir stehen an der Seite Israels und aller Jüdinnen und Juden in Deutschland und der Welt und fordern alle Regierungen auf, das Selbstverteidigungsrecht des Staates und des Volkes bedingungslos zu unterstützen. Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson.

Alle Zahlungen an palästinensische Organisationen müssen jetzt lückenlos darauf geprüft werden, dass nicht Gelder an Terrororganisationen weitergegeben werden können oder rassistische, antisemitische und israelfeindliche Inhalte mit den Geldern unterstützt werden. Dies haben bei der heutigen Kundgebung Vertreter ALLER Parteien dankenswerterweise sehr deutlich auch so gefordert. Wir fordern alle Bundesbürger auf, wachsam und solidarisch an der Seite Israels zu bleiben und zu helfen und sich zur Solidarität auch öffentlich zu bekennen. Wir trauern mit den betroffenen Familien und Freunden um die Opfer der gestrigen Anschläge durch die Hamas und stehen fest an der Seite Israels."

Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V.
info@holocaust-denkmal-berlin.de
Vorstandsmitglied Daniela Herzig
Vorsitzende: Lea Rosh

solidaritaetsdemo-mit-israel © dpa/Fabian Sommer