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14. Juni 2022: Im Verlagshaus Tagesspiegel jetzt unsere Reihe "Streitgespräche! Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart"

Der Förderkreis “Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V.“, die Jüdische Gemeinde zu Berlin und die Moses-Mendelssohn-Stiftung Berlin laden ein:“Die Juden sind an allem schuld“ 
 
Wo: Verlag “Der Tagesspiegel“, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
Wann: Dienstag 14. Juni 2022 | Beginn: 19 Uhr | Einlass:18 Uhr
Anmeldung erforderlich unter : dialog@jg-berlin.org möglich. 

Begrüßung : Lea Rosh | Vorsitzende “Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“
Grußwort : Dr. Felix Klein | Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung
Moderation : Lorenz Maroldt | Chefredakteur “Der Tagesspiegel“
Diskussion : Alan Posener | Journalist ”Die Welt” und
Patrick Bahners | Feuilletonchef “Frankfurter Allgemeine Zeitung“
 
Deutsche Staatsräson versus BDS-Sympathien
„Der entschlossene und konsequente Kampf gegen jede Form von Antisemitismus gehört 
unumstößlich und dauerhaft zu unserer Staatsräson"
- so formulierte es 2017 der amtierende 
Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizíere, als sich die Bundesregierung der IHRA Definition 
anschloss. Diese Definition boykottierend, rufen auch in Deutschland Anhängerinnen und -Anhänger 
des BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) dazu auf, den Staat Israel wirtschaftlich, 
kulturell und politisch zu isolieren. Welche Argumente werden angeführt ?
Welche Boykotte und Sanktionen sollen wozu führen ?

Hinweis: Neuer Veranstaltungsort:! 
Verlag “Der Tagesspiegel“ : Askanischer Platz 3, 10963 Berlin 
Anmeldung erforderlich unter : dialog@jg-berlin.org möglich. 
Voraussetzung ist die Einhaltung der Corona-Regeln des Verlags “Der Tagesspiegel“

Schirmherr: Dr. Felix Klein – Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den 
Kampf gegen Antisemitismus
Medienpartner: Tagesspiegel

vlnr: Lea Rosh, Patrick Bahners,
Alan Posener, Lorenz Maroldt