22. April 2020: 15 Jahre Holocaust Denkmal.
»ES IST EIN STACHEL …«
15 Jahre Holocaust Denkmal. Warum Erinnerung und Gedenken auch in Zukunft wichtig sind. Ein Film mit Stimmen von Zeitzeugen anlässlich 75 Jahre Kriegsende und 15 Jahre Holocaust-Denkmal.
Aktuelles und Veranstaltungen

21. Juni 2022: documenta fifteen: Chuzpe für so viel gespielte Betroffenheit
Berlin, Pressemitteilung Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.
Zu den Vorfällen auf der documenta erklärt Lea Rosh, Vorsitzende…
14. Juni 2022: Im Verlagshaus Tagesspiegel jetzt unsere Reihe "Streitgespräche! Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart"
Der Förderkreis “Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V.“, die Jüdische Gemeinde zu Berlin und die Moses-Mendelssohn-Stiftung Berlin laden…

16. Mai 2022: "Streitgespräche"! Wer sind wir? Deutsche Juden oder Juden in Deutschland? Ein innerjüdischer Blick
Wann: 16. Mai 2022
Beginn: 19 Uhr | Einlass: 18 Uhr
Wo: Ludwig Erhard Haus der IHK, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin
Anmeldung erforderlich unter:dial…

Pressemitteilung: Verbot antisemitischer Demonstrationen richtiges Zeichen
Pressemitteilung: Verbot antisemitischer Demonstrationen richtiges Zeichen
Berlin, 29. April 2022
Zum Verbot der für heute Nachmittag angekündigten…
Unsere Kampagne zum Raum der Namen
Sechs Millionen ermordete Juden. Hinter jedem Namen stand ein Mensch, ein Leben. Diese Namen dürfen nicht vergessen werden:
Unsere Botschafter Iris Berben, Anne Will, Mo Asumang, Gerd Wameling, Ulrich Matthes, Annegret Kramp-Karrenbauer. Prof. Dr. Peter Raue setzen sich bereits aktiv für die Kampagne ein.
Besuchen sie unseren digitalen Raum der Namen
Anne Will und Iris Berben erläutern ihr Engagement als Botschafter für den Raum der Namen
#NIEMALSVERSTUMMEN
Die Zukunft unserer Erinnerung! Fünf spannende Video-Podcasts
Das Stelenfeld
Seine Lage ist hochsymbolisch: In der Nähe der ehemaligen Reichskanzlei, des „Führerbunkers“ und des Todesstreifens an der früheren Mauer zwischen Ost- und West-Berlin.
Viele Jahre lang war das Projekt höchst umstritten, aber seit 2005 steht das von Richard Serra und Peter Eisenman entworfene Stelenfeld südlich vom Brandenburger Tor. Unterhalb des Stelenfeldes befindet sich der "Ort der Information" mit Daueraustellungen in dem Raum der Dimension, dem Raum der Familien, dem Raum der Namen und dem Raum der Orte.
Der Raum der Namen
Der Raum der Namen ist der dritte Raum der Dauerausstellung. Dieser Ausstellungsteil ist den individuellen Lebensgeschichten von Opfern des Holocaust aus ganz Europa gewidmet.
Im Gegensatz zu den anderen Ausstellungsräumen wird hier vollständig auf Bildmaterial verzichtet. Die jeweilige Kurzbiografie wird über Lautsprecher hörbar, während Vor- und Nachname sowie die Lebensdaten an alle vier Wänden projiziert werden. Bekannt sind derzeit etwa 3,2 Millionen Namen, zu denen bis jetzt mehr als 70.000 Biografien recherchiert und erstellt wurden.